13 Businsassen bei Unfall in Kalifornien getötet

Tragisches Ende einer Ausflugsfahrt: Beim Zusammenstoss eines Reisebusses mit einem Lastwagen sind in Kalifornien 13 Businsassen getötet worden.

Das Wrack des zerstörten Reisebusses auf der Autobahn bei Palm Springs im US-Bundesstaat Kalifornien. 13 Menschen überlebten den Unfall nicht. (Bild: sda)

Tragisches Ende einer Ausflugsfahrt: Beim Zusammenstoss eines Reisebusses mit einem Lastwagen sind in Kalifornien 13 Businsassen getötet worden.

Der Bus sei am Sonntagmorgen gegen 05.00 Uhr aus zunächst ungeklärten Gründen mit hoher Geschwindigkeit auf den Lastwagen aufgefahren, sagte der Chef der kalifornischen Autobahnpolizei, Jim Abele. Die meisten der Opfer habe es im vorderen Teil des Busses gegeben, der komplett zerstört wurde.

Als sich das Unglück ereignete, hätten die meisten Fahrgäste wahrscheinlich geschlafen, sagte Abele. Auch der Busfahrer sei unter den Toten, der Lastwagen-Chauffeur habe überlebt. Der Polizeichef gab die Zahl der Verwundeten mit 31 an. Das Unglück ereignete sich auf einer Autobahn in Palm Springs.

Die Fahrgäste waren wahrscheinlich auf dem Heimweg von einem Casino-Besuch. Der Bus gehörte dem Tourveranstalter USA Holiday in Los Angeles, der Kunden zu Besuchen in Casinos in der Umgebung des südkalifornischen Ferienorts Palm Springs fährt.

Nächster Artikel