„21 Jump Street“ springt an die Spitze der US-Kinokassen

Der Cop-Film „21 Jump Street“ hat am Wochenende den Spitzenplatz der nordamerikanischen Kinocharts eingenommen. Der Streifen mit Jonah Hill und Channing Tatum als Undercover-Polizisten an einer Highschool verdiente an seinem Premierenwochenende rund 35 Millionen Dollar.

Die Hauptdarsteller Jonah Hill (l.) und Channing Tatum (Bild: sda)

Der Cop-Film „21 Jump Street“ hat am Wochenende den Spitzenplatz der nordamerikanischen Kinocharts eingenommen. Der Streifen mit Jonah Hill und Channing Tatum als Undercover-Polizisten an einer Highschool verdiente an seinem Premierenwochenende rund 35 Millionen Dollar.

Der Kinofilm basiert auf der gleichnamigen TV-Serie, die Ende der 1980er Jahre in den USA zum Kult wurde. Damals schlich sich Johnny Depp als getarnter Polizist in eine Schule und in die Herzen der Mädchen ein.

„The Lorax“ rutschte nach zwei Wochenenden an der Kinospitze auf den zweiten Rang ab. Dort spielte der 3D-Animationshit immer noch 22,8 Millionen Dollar ein. Der Film nach einer Vorlage des amerikanischen Kinderbuchautors Theodor Seuss Geisel, genannt Dr. Seuss, brachte allein in Nordamerika schon mehr als 158 Millionen Dollar in die Kasse. Deutschschweizer „Lorax“-Fans müssen sich noch bis zum 19. Juli gedulden.

Der teure Science-Fiction-Streifen „John Carter“ musste sich an seinem zweiten Kinowochenende auf dem dritten Platz mit Einnahmen von 13,5 Millionen Dollar begnügen. Das Fantasyspektakel über einen Soldaten, den es auf den Mars verschlägt, soll das Disney-Studio mehr als 250 Millionen Dollar gekostet haben.

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