Im Irak sind bei einer Serie von Anschlägen 24 Menschen getötet worden. Ein Selbstmordattentäter sprengte sich nach Angaben des Innenministeriums in der schiitischen Al-Rahman-Moschee in Tadschi, nördlich von Bagdad, in die Luft. Dabei wurden 15 Menschen getötet und 31 weitere verletzt.
In der Stadt Mossul im Norden des Landes explodierte in der Nähe einer Polizei-Patrouille ein Auto durch den Sprengsatz eines Selbstmordattentäters. Durch die Wucht der Explosion wurden nach Polizeiangaben vier Menschen getötet, darunter ein Polizist.
In der Stadt Tus Khrumatu schossen Bewaffnete auf Polizisten, von denen drei getötet und ein weiterer verletzt wurden.