A1 in der Waadt nach tödlichem Unfall vorübergehend gesperrt

Wegen eines tödlichen Verkehrsunfalls ist die Autobahn A1 am Donnerstagmorgen zwischen Crissier VD und Cossonay VD während mehreren Stunden gesperrt worden. Ein Motorradfahrer verstarb noch am Unfallort.

Wegen der Räumungsarbeiten auf der Unfallstelle war die Autobahn A1 in Richtung Lausanne während 7 Stunden bis 9.45 Uhr gesperrt. (Bild: sda)

Wegen eines tödlichen Verkehrsunfalls ist die Autobahn A1 am Donnerstagmorgen zwischen Crissier VD und Cossonay VD während mehreren Stunden gesperrt worden. Ein Motorradfahrer verstarb noch am Unfallort.

Aus noch ungeklärten Gründen verlor ein Autofahrer gegen 2.45 Uhr die Herrschaft über sein Fahrzeug, wie die Waadtländer Kantonspolizei mitteilte. Er prallte darauf in einen Motorradfahrer vor ihm, der mit grosser Wucht stürzte.

Der Motorradfahrer verstarb trotz Rettungsversuchen noch auf der Unfallstelle. Es handle sich um einen Mann unter 30 Jahren, hiess es in der Medienmitteilung der Kantonspolizei Waadt. Die formelle Identifizierung sei noch nicht abgeschlossen.

Nach dem Unfall prallte zudem eine in Frankreich immatrikulierte Ambulanz, welche keinen Patienten beförderte, in das auf der rechten Fahrbahn stehen gebliebene Auto. Die Lenker der Ambulanz und des Unfallautos kamen mit leichten Verletzungen davon.

Sie erlitten jedoch einen Schock und mussten zur Kontrolle in die umliegenden Spitäler gebracht werden. Die Waadtländer Staatsanwaltschaft leitete eine Untersuchung zum tödlichen Verkehrsunfall ein.

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