Der Aargau fördert 40 Projekte der Entwicklungszusammenarbeit mit 1,2 Millionen Franken. Den höchsten Beitrag erhält mit 100’000 Franken ein Projekt von Médecins Sans Frontières zur Bekämpfung der Mangelernährung von Kindern im Niger.
In diesem Jahr werden schwergewichtig Entwicklungshilfeprojekte in Afrika unterstützt, teilte die Aargauer Staatskanzlei am Freitag mit. Die meisten Projekte betreffen Gesundheit Soziales, gefolgt von Landwirtschaft sowie Schul- und Berufsbildung.
Sechs weitere Grossprojekte wurden mit Beiträgen von 90’000 Franken unterstützt. An 33 Kleinprojekte gehen Beiträge von insgesamt 600’000 Franken. Das Geld wird aus dem Swisslos-Fonds entnommen.