Alex Fiva rehabilitiert sich für Ausscheiden bei Olympia

Der 28-jährige Skicrosser Alex Fiva rehabilitiert sich am Weltcup in Arosa eindrücklich für das frühe Out an den Olympischen Spielen. Der Bündner siegt überlegen vor dem Tschechen Tomas Kraus.

7. Weltcupsieg für den Skicrosser Alex Fiva (Bild: Si)

Der 28-jährige Skicrosser Alex Fiva rehabilitiert sich am Weltcup in Arosa eindrücklich für das frühe Out an den Olympischen Spielen. Der Bündner siegt überlegen vor dem Tschechen Tomas Kraus.

Fiva war den Konkurrenten, nicht zuletzt auch im Final, klar überlegen. Für den Bündner war es bereits der siebte Weltcupsieg, der zweite in der laufenden Saison nach jenem vom Januar in Kreischberg (Ö).

Beinahe die gleiche Rehabilitation nach der Enttäuschung von Sotschi gelang auch Fanny Smith. Die Waadtländerin belegte in der stark besetzten Konkurrenz den ausgezeichneten 2. Platz hinter der norwegischen Siegerin Marte Höie Gjefsen. Fast hätte es noch eine zweite Schweizerin in den Finallauf gebracht, die Oberaargauerin Sanna Lüdi. Aber Smith und Lüdi mussten das Halbfinal-Rennen im gleichen Pool bestreiten; Lüdi schied als Dritte aus.

Nächster Artikel