Allschwiler Sek-Schulhaus wird mit 3,4 Millionen geflickt

Am Sekundarschulstandort Allschwil können dringliche Gebäudesanierungen durchgeführt werden: Der Landrat bewilligte am Donnerstag einen Kredit von 3,4 Millionen Franken einstimmig. Die Gesamtsanierung der Breite-Schulhäuser hatte die Regierung wegen leerer Kassen auf 2025 verschoben.

Am Sekundarschulstandort Allschwil können dringliche Gebäudesanierungen durchgeführt werden: Der Landrat bewilligte am Donnerstag einen Kredit von 3,4 Millionen Franken einstimmig. Die Gesamtsanierung der Breite-Schulhäuser hatte die Regierung wegen leerer Kassen auf 2025 verschoben.

Ursprünglich war eine Gesamtsanierung der Breite-Schulhäuser für 15 Millionen vorgesehen, doch die Prioritäten haben sich verschoben. Mit den 3,4 Millionen sollen nun jene Mindestmassnahmen durchgeführt werden, die für einen reibungslosen Schulbetrieb kurzfristig nötig sind. Ausgeführt werden sollen diese Arbeiten noch im laufenden Jahr.

Vorgesehen sind namentlich eine Teil-Schadstoffsanierung beider Schulhausteile sowie im Schulhaus Breite I der Einbau von Gruppenräumen. Im Pavillon Breite II sollen zudem eine dritte Schulküche und ein Werkraum für Textiles Werken eingebaut werden.

Weiter sollen die kantonseigenen Sekundarschulhäuser an einen neuen Wärmeverbund angeschlossen werden. Dessen Wärmeerzeugung erfolgt in Zukunft in einer neuen Anlage im Neubau der Primarschule Allschwil mit Holz. Die alte, mit Öl befeuerte Wärmeerzeugungsanlage im Schulhaus Breite I soll durch diese neue Anlage ersetzt werden.

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