AMD streicht Jobs nach Geschäftseinbruch

Der zweitgrösste Computerchip-Hersteller AMD streicht nach einem Geschäftseinbruch und abermals tiefroten Zahlen rund jeden sechsten Job. Der Umsatz sackte im dritten Quartal im Jahresvergleich um ein Viertel auf 1,27 Mrd. Dollar ab.

AMD-Kleber auf einem Computer (Symbolbild) (Bild: sda)

Der zweitgrösste Computerchip-Hersteller AMD streicht nach einem Geschäftseinbruch und abermals tiefroten Zahlen rund jeden sechsten Job. Der Umsatz sackte im dritten Quartal im Jahresvergleich um ein Viertel auf 1,27 Mrd. Dollar ab.

Es gab einen Verlust von 157 Mio. Dollar nach 97 Mio. Dollar Gewinn vor einem Jahr. Jetzt sollen 15 Prozent der Arbeitsplätze abgebaut werden, wie das Unternehmen nach US-Börsenschluss ankündigte.

AMD hatte zuletzt gut 11’000 Beschäftigte. Dem Chip-Konzern macht die Flaute im PC-Geschäft schwer zu schaffen. Auch der grosse Rivale Intel legte zuletzt schwächere Zahlen vor.

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