Ammann bleibt mit Gehirnerschütterung im Spital

Swiss Ski gibt heute Entwarnung bei Simon Ammann. Der Toggenburger zog sich bei seinem schweren Sturz am Dienstag in Bischofshofen zwar eine schwere Gehirnerschütterung, aber keine Knochenbrüche zu.

Simi Ammann erlitt eine schwere Gehirnerschütterung. (Bild: SI)

Swiss Ski gibt heute Entwarnung bei Simon Ammann. Der Toggenburger zog sich bei seinem schweren Sturz am Dienstag in Bischofshofen zwar eine schwere Gehirnerschütterung, aber keine Knochenbrüche zu.

Untersuchungen im Spital von Schwarzach haben ergeben, dass sich Ammann eine schwere Gehirnerschütterung sowie starke Prellungen im Gesicht, aber keine Knochenbrüche zugezogen hat. Ammann bleibt noch einige Tage im Spital und benötigt absolute Ruhe. Danach wird er sich daheim von seinem schweren Sturz erholen.

Der zweifache Doppel-Olympiasieger verletzte sich am Dienstag im letzten Springen der Vierschanzentournee in Bischofshofen, als er nach einem 136-Meter-Sprung im zweiten Durchgang nach der Landung vornüber in den Schnee gestürzt war.

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