Ammann im Hintertreffen

Simon Ammann bleibt am Trainings-und Qualifikationstag auf der Olympiaschanze in Sotschi hinter den Besten zurück. Seine Sprünge auf dem kleinen Bakken funktionieren noch nicht.

Simon Ammann beim Training in Sotschi nicht bei den Besten. (Bild: Si)

Simon Ammann bleibt am Trainings-und Qualifikationstag auf der Olympiaschanze in Sotschi hinter den Besten zurück. Seine Sprünge auf dem kleinen Bakken funktionieren noch nicht.

Die Ränge 21 und 30 im Training sowie ein Flug auf 97 m in der Qualifikation stimmen nicht mit den Leistungen überein, die der vierfache Olympiasieger zu Saisonbeginn in Lillehammer und Kuusamo gezeigt hatte.

Neben Ammann, der die geringste Weite der Vorqualifizierten in den Hang legte, startet mit Gregor Deschwanden am Samstag (16 Uhr) ein zweiter Schweizer zum Wettkampf. Der Luzerner sprang 100 m weit und war somit für knapp eine Minute Schanzenrekordhalter. Die Bestmarke ist nun im Besitz des Tschechen Lukas Hlava, der auf 108 m segelte. Der Bündner Marco Grigoli muss nach einem Flug auf 92 m auch beim vierten Weltcupspringen der Saison zuschauen.

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