Ammann und Deschwanden mit mässiger Qualifikation

Simon Ammann scheint den Frust nach Olympischen Winterspielen in Sotschi noch nicht ganz verdaut zu haben. Jedenfalls kann er in der Qualifikation zum Weltcup-Springen in Falun nicht überzeugen.

Simon Ammann mit bescheidener Sprungweite in Falun (Bild: Si)

Simon Ammann scheint den Frust nach Olympischen Winterspielen in Sotschi noch nicht ganz verdaut zu haben. Jedenfalls kann er in der Qualifikation zum Weltcup-Springen in Falun nicht überzeugen.

Mit einer Weite von 112,5 m blieb der vorqualifizierte Toggenburger deutlich hinter den Leistungen der Besten zurück. Gregor Deschwanden sprang einen halben Meter weiter als Ammann und qualifizierte sich dank Platz 27 ohne Probleme für das Springen am Mittwoch (ab 16.30 Uhr). Der Luzerner deutete zudem im zweiten Trainingsdurchgang mit 125,5 m, dass er deutlich weiter springen könnte. Die Qualifikationsbestweite gelang standesgemäss dem frisch gekürten Doppel-Olympiasieger Kamil Stoch (Pol), der 129,5 m weit flog.

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