Andere Ideen zur Bekämpfung der Überbevölkerung die auch gut sind

Von Ecopop inspiriert, hat das Ressort «Heimatliebe» bei Schrot & Korn fünf Vorschläge zur Bekämpfung der Überbevölkerung entwickelt. Es wird eng in der Schweiz. Die Druggedde gehört gehörigst gelockert. Naturliebende Heimatfreunde haben bereits zwei Vorschläge lanciert, am 30. November dürfen wir darüber abstimmen. Das Ressort «Heimatliebe» bei Schrot & Korn hat – von der Progressivität der […]

Dieses Bild wurde uns vom User «Fahnenträger» bei patriot.ch freundlich zur Verfügung gestellt. Danke und Gruss!

Von Ecopop inspiriert, hat das Ressort «Heimatliebe» bei Schrot & Korn fünf Vorschläge zur Bekämpfung der Überbevölkerung entwickelt.

Es wird eng in der Schweiz. Die Druggedde gehört gehörigst gelockert. Naturliebende Heimatfreunde haben bereits zwei Vorschläge lanciert, am 30. November dürfen wir darüber abstimmen.

Das Ressort «Heimatliebe» bei Schrot & Korn hat – von der Progressivität der Ecopopper inspiriert – in einem kurzen Brainstorming weitere (vor allem aber weitergehende) Vorschläge entwickelt. Der hiesigen politischen Kultur entsprechend sind die Ideen ausgegoren, bis ins Ende durchdacht und frei von Partikularinteressen.

So verschieden unsere Ideen sind, haben sie letztlich alle das gleiche Ziel:

Die Verringerung des Bevölkerungswachstums zur langfristigen Sicherung der Lebensgrundlagen und Lebensqualität.

Statt Millionen für die freiwillige Familienplanung in der dritten Welt auszugeben, könnte die Nation für einen Bruchteil der Kosten  an Kindernachmittagen in Szene-Cafès Sexkoffer verteilen. Der Lotteriefonds würde bestimmt einige Plüschvaginas und Holzpenisse beisteuern. Etwa jeweils mittwochs am «Kindertag im Kaffeehaus» im Unternehmen Mitte. Das Aufklärungs-Potential dort ist mindestens so gross wie das Geschrei von Mia Rainbow (Wunschkind), wenn Björn Kevin (Weihnachtsfeier) sich schon wieder den grossen Plüschlöwen krallt.

Apropos Familienplanung. Alternativ könnte die Schweiz in Ebola investieren. Auch diese Massnahme würde hauptsächlich die Bewohner des afrikanischen Kontinents betreffen. Zusammen mit dem unlängst von SVP-Brainy Christoph Mörgeli vorgeschlagenen Massnahmenpaket gegen die Ausbreitung des Virus in der Schweiz (wie üblich: Asylverfahren sistieren, Grenzen zu, etc.) wäre der Effekt zweifellos durchschlagend. In der Praxis könnte das zum Beispiel so aussehen:

Gleich mehrere Probleme liessen sich mit folgendem Vorschlag lösen: Keine Gesundheitsversorgung mehr für Menschen ab 50. Der Überbevölkerung wäre damit gleichermassen ein Schnippchen geschlagen wie den steigenden Gesundheitskosten, der Überalterung und den musizierenden Heilsarmisten in der Vorweihnachtszeit. Bei diesem Vorhaben dürften man ausserdem auf die Unterstützung der Krankenkassen-Lobby zählen und wäre in kürzester Zeit TV-Formate wie das Musikantenstadl los.

Ebenfalls vielversprechend wäre die Aufhebung sämtlicher Verkehrsregeln. Seniorinnen mit E-Bikes prallen auf Angestellte des mittleren Kaders mit Kickboards: Darwin’sche Zustände auf den Strassen dürften eine heilsame, gleichsam selbstreinigende Wirkung entfalten. Einziger Kollateralschaden: Schulpolizist Wachtmeister Knuchel der Mia Rainbow und Björn Kevin bisher «luege, lose, laufe» beibrachte, müsste sich einen neuen Job suchen.

Der fünfte Vorschlag ist eher poetischer Natur, die Idee dafür kommt aus Märchen oder Fantasygames. Zutritt in die Schweiz erhält nur, wer an der Grenze drei Fragen richtig beantworten kann.

«Wer über die Brücke des Todes will gehen, der muss dreimal Red‘ und Antwort stehen, dann darf er die andere Seite sehen.»

Genretypisch würden die Fragen von einem alten, unansehnlichen Mann gestellt. Das Rekrutierungspotential in den zuwanderungskritischen Kreisen stimmt zuversichtlich.

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Disclaimer: Dieser Beitrag zur politischen Meinungsbildung wurde dem Patronatskomitee des Ecopop-Vereins zur Qualitätskontrolle vorgelegt. Ihnen gefällt vor allem der fünfte Vorschlag mit den drei Fragen, verquickt er doch so gekonnt eine mystische Märchenwelt mit knallharter Geopolitik.

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