Fast sieben Jahre nach einem tödlichen Unfall in einer Ausgrabungsstätte auf der griechischen Ferieninsel Santorini haben die Behörden die Touristenattraktion am Mittwoch wieder geöffnet. Dies teilte das örtliche Bürgermeisteramt mit.
Demnach ist die auch als „griechisches Pompeji“ bekannte Stätte Akrotiri seit Mittwochmorgen wieder für das Publikum zugänglich. Beim Einsturz des Dachs über der Ausgrabungsstätte war im September 2005 ein britischer Tourist getötet worden.
Sieben weitere Menschen wurden verletzt. Das stählerne Dach über der prähistorischen Stadt hatte sich noch im Bau befunden, als es zusammenbrach. Die ägäische Ferieninsel Santorini ist bei griechischen und ausländischen Touristen gleichermassen beliebt.