Das Geschäft des grössten Schweizer Autoimporteurs läuft rund: AMAG hat den Umsatz im vergangenen Jahr von 4,5 Milliarden Franken im Vorjahr auf 4,6 Milliarden Franken gesteigert.
Trotz eines leicht rückläufigen Marktes (-1,9 Prozent) und vielen Herausforderungen für den Wirtschaftsplatz Schweiz sei das Autojahr 2014 gut verlaufen, teilte das Unternehmen mit.
Für das laufende Jahr sieht Firmenchef Morten Hannesbo weiterhin Herausforderungen wie etwa die CO2-Politik. Kürzlich hat er auch angekündigt, wegen der Frankenstärke mit den Herstellern über Preisnachlässe in der Schweiz zu diskutieren.
Die von der AMAG importierten Marken haben sich im vergangenen Jahr laut der Mitteilung sehr erfreulich entwickelt. Ungebrochen beliebt sei unter den vertriebenen Automarken Volkswagen. BMW besetzt den 2. Rang, gefolgt von Audi und Skoda. Für Skoda und Seat seien neue Marktanteils- und Stückzahlenrekorde verzeichnet worden.
Im Berichtsjahr beschäftigte der Importeur 5480 Mitarbeiter, 80 mehr als im Vorjahr. Davon waren 700 Lernende, 50 mehr als 2013.