B.B. King wurde nicht Opfer eines Verbrechens

Ein medizinisches Gutachten schafft Klarheit: Der Blues-Musikers B.B. King ist nach Angaben der Gerichtsmediziner im US-Staat Nevada am 14. Mai eines natürlichen Todes gestorben. Die Gerüchte um ein Verbrechen sind somit vom Tisch.

Gerichtsmediziner schaffen Klarheit: Blueslegende B.B. King starb eines natürlichen Todes (Archiv) (Bild: sda)

Ein medizinisches Gutachten schafft Klarheit: Der Blues-Musikers B.B. King ist nach Angaben der Gerichtsmediziner im US-Staat Nevada am 14. Mai eines natürlichen Todes gestorben. Die Gerüchte um ein Verbrechen sind somit vom Tisch.

Genauer gesagt an den Folgen seiner Alzheimerkrankheit, teilte die Behörde im Bezirk Clark County am Montag mit. Zu dem Tod hätten auch Diabetes, Herzinsuffizienz, Bluthochdruck und Gefässverkalkung beigetragen.

Die rechtsmedizinischen Untersuchungen waren eingeleitet worden, weil zwei Töchter des Musikers den Verdacht geäussert hatten, ihr Vater könnte Opfer eines Verbrechens geworden sein. Nach Gerichtsdokumenten, die dem Online-Portal eonline.com vorlagen, warfen Karen Williams und Patty King zwei Vertrauten des Sängers vor, seinen Tod mit Gift beschleunigt zu haben. King war im Alter von 89 Jahren in Las Vegas gestorben.

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