Die Banken haben bei der Schweizerischen Nationalbank (SNB) mehr Geld parkiert. Die sogenannten Giroguthaben der inländischen Finanzinstitute stiegen in der Weihnachtswoche (bis 26. Dezember) um fast 11 Mrd. auf 326,9 Mrd. Franken, wie die SNB am Montag mitteilte.
In der Woche davor hatte sich das Wachstum auf rund 3 Mrd. Fr. belaufen. Die Entwicklung der Giroguthaben gilt als Indiz dafür, ob und wie stark die SNB im Devisenmarkt interveniert, um den Euro-Mindestkurs von 1,20 Franken zu verteidigen.