Barack Obama hätte sich für Manchester United, Real Madrid oder Bayern München entscheiden können. Aber ausgerechnet Darmstadt ist der einzige Klub, dem der frühere US-Präsident auf Twitter folgt.
Es ist kein Geheimnis, dass sich Obama vor allem für das Wohlergehen von Darmstadts amerikanischem Stürmer Terrence Boyd interessiert. Nichtsdestoweniger ist man beim hessischen Verein, dem abgeschlagenen Letzten der deutschen Bundesliga, über die ehrenvolle Aufmerksamkeit sehr erfreut.
Jetzt haben die Verantwortlichen des SV Darmstadt Obama zu einem Heimspiel ins Stadion eingeladen, dessen Namen der einst mächtigste Mann der Welt kaum wird aussprechen können: ans Böllenfalltor. Die Einladung ging als Videobotschaft hinaus, gesprochen von Terrence Boyd.