US-Präsident Barack Obama hat sich wegen anhaltender Halsschmerzen am Samstag im Spital untersuchen lassen. Es habe sich um eine «normale» Untersuchung und nicht um einen Notfall gehandelt, erklärte der behandelnde Arzt, Ronny Jackson, laut dem Weissen Haus.
Obama leidet demnach seit zwei Wochen an den Schmerzen. Die Symptome passten zu einer Entzündung aufgrund von Säure-Reflux und würden entsprechend behandelt.
Der Termin am Nachmittag im Walter Reed Militärspital sei kurzfristig angesetzt worden, sagte Präsidentensprecher Josh Earnest. Er betonte aber, die Untersuchung sei nicht dringlich gewesen. Der kurzfristige Termin sei aus praktischen Gründen vereinbart worden.