Der Basler Regierungspräsident Guy Morin hat sich am Neujahrsempfang der Regierung am Montag zur aktuellen Weltlage geäussert: Es sei wichtig, die politischen Themen, welche die Welt bewegen, nicht von Extremisten bestimmen zu lassen und in einer Schockstarre zu verharren, sagte Morin gemäss Redetext.
Morin nannte etwa den Klimagipfel in Paris, der trotz den verheerenden Terroranschlägen durchgeführt worden ist. Basel sei zwar ein kleiner Player, könne aber einen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele leisten.
Basel selber gehe es gut, sagte Morin vor rund 550 geladenen Gästen weiter. Die Stadt müsse jedoch auch «einen Schritt in Richtung Veränderung» gehen. Es sei bedauerlich, dass viele Wohnbauprojekte kontrovers seien. Es brauche mehr Verdichtung und mehr Bauten in die Höhe.