Bauernhaus in St. Ursen vollständig niedergebrannt

Im freiburgischen St. Ursen ist in der Nacht auf Dienstag ein Bauernhaus niedergebrannt. Die drei Bewohner wurden durch das Feuer geweckt und konnten sich in Sicherheit bringen. Hingegen verbrannte im Ökonomieteil des Gebäudes ein Kalb.

Im Quartier Neumatt St. Ursen brannte ein Haus nieder (Symbolbild) (Bild: sda)

Im freiburgischen St. Ursen ist in der Nacht auf Dienstag ein Bauernhaus niedergebrannt. Die drei Bewohner wurden durch das Feuer geweckt und konnten sich in Sicherheit bringen. Hingegen verbrannte im Ökonomieteil des Gebäudes ein Kalb.

Es gelangte – im Gegensatz zu drei anderen Kälbern – nicht rechtzeitig ins Freie, wie die Freiburger Kantonspolizei am Dienstagnachmittag mitteilte. Um die Bewohner des Bauernhauses kümmerte sich ein Ambulanzteam sowie die Notfallseelsorge.

Die Untersuchung der Brandruine durch die Spezialisten der Polizei ergab, dass wahrscheinlich ein Defekt in der elektrischen Installation eines Nebengebäudes den Brand auslöste. Auch am Dienstagnachmittag war die Feuerwehr noch mit Lösch- und Aufräumarbeiten beschäftigt.

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