Bei den St. Galler Nationalratswahlen könnten SVP und FDP zulegen

Im Kanton St. Gallen setzt sich nach der Auszählung von 69 von 77 Gemeinden der erste Trend fort. Danach könnten vor allem die SVP, aber auch die FDP zulegen. Die CVP, die SP und auch die Grünen würden verlieren.

Blick vom Turm der reformierten St. Laurenzen-Kirche auf die Dächer der St. Galler Altstadt und die Stiftskirche (Archiv) (Bild: sda)

Im Kanton St. Gallen setzt sich nach der Auszählung von 69 von 77 Gemeinden der erste Trend fort. Danach könnten vor allem die SVP, aber auch die FDP zulegen. Die CVP, die SP und auch die Grünen würden verlieren.

Nach 69 von 77 ausgezählten Gemeinden bestätigt ein provisorisches Zwischenergebnis den Trend im Kanton St. Gallen. Dabei könnte die SVP bei den Nationalratswahlen deutlich zulegen. In den ausgezählten Gemeinden liegt ihr Anteil der abgegebenen Stimmen bei 38,0 Prozent. Vor vier Jahren hatte sie noch 33,5 Prozent erreicht.

Nach diesem Zwischenresultat würde auch die FDP zulegen. CVP, SP, Grüne, aber auch die GLP müssten hingegen teilweise markante Verluste hinnehmen. Die 69 ausgezählten Gemeinden entsprechen rund drei Viertel der Stimmberechtigten. Die Stadt St. Gallen ist noch nicht ausgezählt.

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