Bei einem Busunglück in Thailand sind am Dienstag mindestens 19 Menschen ums Leben gekommen. Weitere 20 Menschen wurden nach Behördenangaben verletzt, als ein Doppeldeckerbus im Zentrum des Landes mit einem Lastwagen zusammenstiess und in Flammen aufging.
Das Unglück ereignete sich in der Provinz Saraburi. Der Bus war in der Hauptstadt Bangkok gestartet und auf dem Weg nach Roi Et im Nordosten des Landes.
Auf Fernsehbildern war ein vollkommen ausgebrannter Bus zu sehen. Der Fahrer des beteiligten Lastwagens wurde von der Polizei festgenommen. Er soll die Kontrolle über den Zement-LKW verloren haben. Ein hinter ihm fahrender Pritschenwagen war ebenfalls in den Unfall verwickelt.