Berliner Nick Howard gewinnt „The Voice of Germany“

Nick Howard aus Berlin hat die zweite Staffel der Castingshow „The Voice of Germany“ gewonnen. Der 30-Jährige überzeugte in der Finalshow die meisten Zuschauer und liess seine drei Konkurrenten Isabell Schmidt, Michael Lane und James Borges deutlich hinter sich.

Nick Howard, der Gewinner von "Voice of Germany" (Bild: sda)

Nick Howard aus Berlin hat die zweite Staffel der Castingshow „The Voice of Germany“ gewonnen. Der 30-Jährige überzeugte in der Finalshow die meisten Zuschauer und liess seine drei Konkurrenten Isabell Schmidt, Michael Lane und James Borges deutlich hinter sich.

Alle Finalisten der Sat.1-Livesendung aus Berlin-Adlershof wurden vom Publikum begeistert gefeiert. „Es war mein Traum, hier zu stehen“, sagte Howard nach seinem Sieg freudestrahlend auf der Bühne. Er sei einfach dankbar, dieses Gesangstalent zu haben.

Mit seinen Songs holte Howard souveräne 41 Prozent der Stimmen. Sein Coach war der Rocksänger Rea Garvey. Die anderen Teams waren von Nena, Xavier Naidoo und BossHoss angeführt worden. Einen Gastauftritt bei der Finalshow hatte Popstar Robbie Williams. Der Brite sang gemeinsam mit den vier Talenten seinen aktuellen Radio-Hit „Candy“.

Die erste Staffel von „The Voice of Germany“ hatte im Februar Ivy Quainoo gewonnen, die ebenfalls aus Berlin stammt. Zuletzt hatte das Publikumsinteresse allerdings ziemlich gebröckelt, die Einschaltquoten gingen in der zweiten Staffel deutlich zurück.

Dennoch soll es 2013 eine dritte Staffel geben, wie der Sender ProSieben/Sat1 bereits ankündigte. „The Voice of Germany“ gilt als verhältnismässig seriöse TV-Castingshow, weil auch mit weniger talentierten Kandidaten respektvoll umgegangen wird.

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