Für den neuen Luzern-Trainer Carlos Bernegger geht es in der 27. Runde gegen Lausanne heute Samstag (19.45) darum, den Sturz der Luzerner ans Tabellenende zu verhindern.
Er sei daran, die Mannschaft zu entdecken, sagte Bernegger vor seinem ersten Spiel auf der Trainerbank der Innerschweizer. Viel Handlungsspielraum zum Experimentieren und Umstellen hat der 44-Jährige für die Heimpartie gegen Lausanne allerdings nicht.
Dafür ist das Kader zu dünn und die Lage zu kritisch. Seit elf Spielen wartet der FCL auf einen Sieg. In der Rückrunde hat er fünf Punkte weniger geholt als das Liga-Schlusslicht Servette. Den Genfern bietet sich heute (19.45) die Möglichkeit bei einer Luzerner Niederlage und mit einem Sieg gegen St. Gallen, erstmals seit der 1. Runde den letzten Platz in der Super League abzugeben.