BMW ruft in China wegen Airbag-Problemen Wagen zurück

Der Autobauer BMW muss in China rund 200’000 Autos wegen Airbag-Problemen in die Werkstätten zurückrufen. Es geht dabei erneut um Fahrzeuge mit Airbags des japanischen Herstellers Takata, teilte Chinas Qualitätsaufsicht (AQSIQ) auf ihrer Website mit.

BMW fürchtet, dass bei etwa 200'000 Autos in China die Airbags nicht funktionieren. (Symbolbild) (Bild: sda)

Der Autobauer BMW muss in China rund 200’000 Autos wegen Airbag-Problemen in die Werkstätten zurückrufen. Es geht dabei erneut um Fahrzeuge mit Airbags des japanischen Herstellers Takata, teilte Chinas Qualitätsaufsicht (AQSIQ) auf ihrer Website mit.

Neben BMW mussten in den vergangenen Monaten auch viele andere Autobauer bereits Millionen Autos weltweit zurückrufen, bei denen mangelhafte Airbags des japanischen Herstellers überprüft und repariert werden sollen. Weltweit müssen geschätzt rund 100 Millionen in verschiedene Automarken eingebaute Airbags zurückgerufen werden.

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