Bomben am Boston-Marathon traf keine Schweizer

Beim Bombenanschlag in Boston sind definitiv keine Schweizerinnen und Schweizer verletzt oder getötet worden. Dies teilte das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) mit. Es beruft sich dabei auf offizielle Angaben der US-Behörden.

Ein Feuerwehrmann trägt eine Verletzte vom Ort des Schreckens weg (Bild: sda)

Beim Bombenanschlag in Boston sind definitiv keine Schweizerinnen und Schweizer verletzt oder getötet worden. Dies teilte das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) mit. Es beruft sich dabei auf offizielle Angaben der US-Behörden.

Bei dem Anschlag während des renommierten Boston-Marathons waren am Montag drei Menschen getötet und fast 200 Personen verletzt worden. Zu der Tat hat sich niemand bekannt; die Ermittler haben bisher noch keine Verdächtigen festgenommen.

Gemäss den Angaben des Veranstalters des Marathons hatten 36 Läufer und 3 Rollstuhlfahrer mit Schweizer Staatsbürgerschaft das Ziel erreicht. Zum Rennen angemeldet waren 60 Schweizerinnen und Schweizer. Insgesamt waren 23’326 Läufer am Start.

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