Bonuccis Streit mit dem Trainer hat Folgen

Nach einem hitzigen Wortgefecht mit seinem Trainer Massimiliano Allegri nimmt Verteidiger Leonardo Bonucci von Juventus Turin in der Champions League am Mittwoch auf der Tribüne Platz.

Italiens Internationaler Leonardo Bonucci wird bei Juventus auf die Tribüne verbannt (Bild: sda)

Nach einem hitzigen Wortgefecht mit seinem Trainer Massimiliano Allegri nimmt Verteidiger Leonardo Bonucci von Juventus Turin in der Champions League am Mittwoch auf der Tribüne Platz.

Dies sagte Allegri am Tag vor dem Auswärtsspiel gegen den FC Porto. «Sein Verhalten war nicht akzeptabel», sagte Allegri über den 29-jährigen Spieler, der am Wochenende sein 300. Spiel für den italienischen Serienmeister bestritten hatte. Allegri und Bonucci hatten sich während und nach jener Partie gegen US Palermo (4:1) angegangen und gegenseitig angeschrien.

Sein Entscheid, Bonucci für das Spiel in Porto aus dem Kader zu nehmen, sei gegenüber dem Klub und den Fans nur fair, sagte Trainer Allegri. Bonucci sei zwar ein «intelligenter und wichtiger Spieler für Juventus», er müsse aber für den Vorfall die Konsequenzen tragen.

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