Boys are us

Die Native Digitals suchen nach Liebe. Mit einem Mausclick beschleunigen Jugendliche auch ihre Gefühle. Boyz R Us! wartet mit einer interessanten Spielverabredung auf, und beweist: Denken macht mehr Spass, wenn Gefühle im Spiel sind. Über Gefühle kann man aber auch nachdenken.   Jungs, die von einer Freundin in «Boys are us» eingeladen werden, sollten nicht […]

Die Native Digitals suchen nach Liebe. Mit einem Mausclick beschleunigen Jugendliche auch ihre Gefühle. Boyz R Us! wartet mit einer interessanten Spielverabredung auf, und beweist: Denken macht mehr Spass, wenn Gefühle im Spiel sind. Über Gefühle kann man aber auch nachdenken.

 

Jungs, die von einer Freundin in «Boys are us» eingeladen werden, sollten nicht den Fehler machen, und versuchen, ihr die Eintrittskarte zu bezahlen. Das ist oldschool! Ausserdem sollten auch Girls viel Esprit mit ins Kino bringen, wenn sie von einem Jungen eingeladen werden: Hier rächen sich Teenagermädchen an den Jungs und wollen dabei ganz schön intellektuell sein! 

Neue Gesichter in einer altbewährten Versuchsanordnung

Mit «Boys are us» stellt uns Luisi einen erfrischenden Jugendfilm vor. Mit lauter jungen Gesichtern. Mit einer ausgeklügelten Dramaturgie.  Peter Luisi, wagt, was nur einer der talentiertesten Geschichenerzähler unter den jungen Schweizer Regisseuren sich trauen darf: Er lädt Teenager zum denken ein. Er verheimlicht ihnen auch nicht worüber. Er spannt sie auch gar nicht erst auf die emotionale Folter. Er verschwendet ihre Zeit nicht mit langfädigen Figurenhintergründen.

Luisi lässt gleich zu Beginn von «Boys Are Us», seine Teenager die Lehrstück-These formulieren: «Liebe produziert Opfer!» Und Täter. Mit dieser These im Hintergrund lässt er zwei Schwestern sich an den Jungs rächen. Mit einer Intrige in der Art wie Marivaux sie uns gerne präsentierte, oder der Very very Old School Shakespeare.

Luisi bleibt seinen Anfängen treu

Wer seine Geschichte dramaturgisch derart oldsschoolmässig anlegt, riskiert viel. Wer sich dann noch mit lauter Laiendarstellerinnen umgibt, die die Rollen spielen, der ist eigentlich schon voll das Opfer. Dem Regisseur Luisi eilt der Drehbuchautor Luisi oft zur Seite, der wiederum vom Produzenten Luisi gepusht wird. Der Cutter Luisi aber leistet hier sein Gesellenstück. Er greift in die Filmzauberkiste. Die drei Geschichten nämlich, die die Teenagerschwestern mit den drei Jungs verbindet, die verschneidet er in «Boys are us» derart raffiniert ineinander, dass bald jeder begreifen wird, dass es sich um mehr, als nur die Geschichte dreier Jungs handelt: Hier geht es um eine Art philosophischen Rap.

Das ahnen wir bereits, als zu Beginn die Pistolen geladen werden: «Häng im ersten Akt keinen Revolver an die Wand, wenn er nicht im fünften Akt abgefeuert wird!» So hat es Tschechow gefordert. Wenn dann zwischendurch  – auch very Old School – mit einem  dramaturgischen Kniff, das Girl, das ja auch Autorin werden will, den Jungs –  zur Sicherheit gleich drei Mal – die Theorie der menschlichen Freiheit des Handelns vordenkt, sind auch die weniger intellektuellen Teenager wieder im Boot.

Die Welt der Jungs und der Mädchen in einem Netz gefangen

Zum Schluss wollen wir dann aber doch wissen, wie die drei Jungs sich entscheiden, wenn sie in der Falle sind. Die Antwort wäre zu einfach, wenn Luisi die Geschichte brav zu Ende erzählen würde. Stattdessen fordert der Cutter Luisi uns noch einmal heraus. Wir rasen ungebremst auf den Schluss der Intrigen zu. Bis zum Knalleffekt.

Dazwischen fängt Luisi genau beobachtetes Teenie-Leben ein, zappt mit uns durch die virtuellen Welten der Digital Natives, ist sich auch nicht zu schade, hier mal eine SMS, und dort mal einen Shitstorm im Bild zu haben. Den jungen Darstellerinnen lässt er viel Raum und belauscht sie vorsichtig auf ihre Glaubhaftigkeit. Joëlle Witschi und Deleila Piasko sind ein hinterhältig kluges Geschwisterpaar. Peter Girsberger, Nicola Perot und Rafael Mörgeli lassen ihre Jungs schön in die Falle tappen. Erst ganz am Ende, wenn von den Schauspielerin plötzlich grosse Emotion gefordert wäre, wird uns klar, wie dünn das Eis eigentlich ist, auf dem die Laien tanzen. Beim finalen Showdown würden wir uns kurz wünschen, das Team hätte eine schöne Woche Zusatzdrehzeit gehabt, um den Schluss zu stemmen.

Laien können nicht immer das ganze Gewicht des Filmes tragen

Da wird nicht nur für die Teenager im Film das Leben eine Überforderung, sondern auch für die, die sie spielen. Eine solche emotionale Höhe kann dann eben nur spielen, wer hierbei nicht überfordert ist. Das macht die Auflösung des bösen Spiels im Spiel zum Schluss zwar etwas abrupt, nimmt aber dem Film nicht seinen Charme: Das ist der raffinierteste und simpelste Film über die Schweizer Mausklick-Generation! Also, Jungs, wenn Eure Lehrerin nicht gleich morgen mit Eurer Klasse ins Kino geht, nehmt euch einen Tag frei … Wer weiss, ob ihr es mal vor den Mädchen schafft!

Ich bei der Première mitten in einem Teenie-Schwarm. Es gab kaum ein paar Sekunden im Film, die nicht mit hormongesteuertem Flüstern begleitet gewesen wären. Nur am Schluss war dann mal kurz Stille. Was ist denn das jetzt? Ach … das ist doch —- Denken macht eben doch mehr Spass, wenn Gefühle im Spiel sind, die man teilen kann.

Ein Regisseur der vor allem eines will: Dazulernen

Peter Luisi hatte mit «Verflixt verliebt» 2004 als Erstling gleich einen kleinen Insider-Hit gelandet. Ohne Geld, mit einem Team von begeisterten No-Names, mischte er die No-Budget-Szene auf: Mit Unterhaltung. Danach hat er noch zwei Komödien nachgelegt. Doch mit Unterhaltung tut er sich in der Schweizer Subventions-Szene schwer. Wer der leichten Muse frönt, kriegt schwer Geld von Amtes wegen. Leichter fällt es Peter Luisi, Unterstützung zu finden, wenn er ein Asylanten-Drama für Weihnachten 2014 ankündigt (das dann aber doch auch lustig werden wird, wie er versichert). So weit ist es aber noch nicht. Jetzt kommt mit «Boys are us» erst einmal seine neue Teenager-Geschichte ins Kino. Damit knüpft er an die Frechheit seines Erstlings an. Wer ist dieser junge Filmemacher? 

Wer ist der Regisseur?

Peter Luisi studierte in Californien, schnitt Filme in Rom, drehte in den Staaten. Luisi ist aber auch einer, der in der Schweiz geblieben ist – eher sich selber treu, als der Schweiz. Er wuchs  zweisprachig auf (englisch/züridütsch), übt im Filmgeschäft vier Rollen aus, die er  abwechselnd einnimmt: Produzent, Regisseur, Cutter und Drehbuchautor. Er ist einer, der nicht auf das Geld wartet, um legitimiert zu sein, seine Filme zu machen. Das Machen ist ihm wichtiger, als sich von Filmförderern verstanden zu fühlen.

Je mehr Geld er für eine  Produktion braucht, desto «mehr Leute wollen da dann auch mitreden. Förderung», sagt er, «muss Mehrheitsentscheide produzieren. Aber gute Filme sollten hauptsächlich eine Minderheit begeistern können. Wenn Mehrheiten etwas gut finden, ist es vielleicht nur das Altbewährte». Luisi ist einer, der sich also lieber auf die Suche nach seinem Publikum macht, als auf die Suche nach Geld.

Wo sind seine Anfänge?

Als ich ihn an seinem Arbeitsplatz besuche, wage ich erst einmal gar nicht zu fragen, ob er hier auch wohnt. Es scheint möglich. Irgendwo neben dem Schittplatz und dem Schreibtisch könnte auch ein Bett versteckt sein. Hier, neben einem Autobahnzubringer in Zürich, schneidet er an seinem nächsten Film. Scheu bittet er mich in die Küche. Peter Luisi ist nicht einer der gerne über Arbeit redet. Er ist einer, der gerne arbeitet, der auch gerne andere zum arbeiten motiviert, nachzulesen im Interview in unserer Printausgabe:

Sie sind ein vielbeschäftigter Mann. Wovon halte ich Sie ab?
 
Ich schneide gerade «Schweizer Helden» (Arbeitstitel). Ich habe den Film im Januar/Februar  gedreht. Ich wollte ihn eigentlich 2006 schon machen, erhielt aber kein Geld dafür. Erst jetzt konnte ich die Geschichte dank einem Koproduktionsbeitrag des Schweizer Fernsehens umsetzen, Es geht um eine Gruppe Asylbewerber, die den «Wilhelm Tell» aufführen wollen. Der Film kommt zu Weihnachten 2014 in die Kinos.

Davor wird aber «Boys are us» im Kino gezeigt? «Die Jungs gehören uns»?
 
Der Arbeitstitel war «Mias Blog». Es ist ja das öffentliche Tagesbuch einer Teenagerin, die im Film die Handlung vorantreibt und die Wende bringt. Jetzt steht der Titel eher für das Spiel der Mädchen, die die Kontrolle behalten wollen, auch in der Liebe. Er soll auch die  Teenager abholen.
 
Sie sind einer der jungen Schweizer, der noch nicht regelmässig im Kreis der erlesenen Geförderten auftaucht. Dafür machen sie in raschem Takt Low-Budget-Filme. Lassen Sie sich abschrecken, wenn Sie fast ohne Geld gegen die Etablierten antreten? Oder beflügelt Sie das, wenn Sie für Ihre Filme keine grossen Budgets kriegen?
 
Ich habe bei meinem ersten Film «Verflixt, Verliebt» eine gute Mischung von Ehrfurcht und Frechheit gefunden. Es war mein erster Film. Ich durfte alles falsch machen. Das ist Befreiend. Heute ist es eher eine Herausforderung, an mich, Gesetze zu überschreiten, Neuland zu suchen.
 
Befördern kleine Budgets auch die Experimentierfreude?Oder bedeuten Beschränkungen künstlerische Herausforderung?
 
Kleine Budgets bedeuten nicht immer Einschränkungen in künstlerischen Entscheidungen. Es kommt auf die Produktionsweise an. Ich habe bei meinem zweiten Film «Love Made Easy» versucht, über meinem Budget zu produzieren. Plötzlich war viel Freiheit weg. Wir haben zum Beispiel «Love Made Easy in sehr kurzer Zeit drehen müssen. Wir hatten aber mit Martin Landau einen grossen Hollywood-Schauspieler im Ensemble. An seinem ersten Drehtag hatten wir alles Licht erst einmal im Korridor eingerichtet. Seine Szene sollte aber in der Küche spielen. Als alles eingerichtet war, sagte mir der Kameramann, dass wir aber keinen Gegenschuss, also keinen Blick in die Küche mehr einrichten können, weil dazu die Zeit fehlt. In der Küche spielte aber die Szene mit Landau. Was sollte ich nun Landau sagen? Dass wir keine Zeit hatten für eine zweite Kameraposition? Ich habe ihm versucht zu erklären, warum man in dieser Szene immer nur die anderen sieht, ihn aber nur im Off hört. Ich glaube, er hat am ersten Tag geglaubt, ich hätte keine Ahnung von Filmemachen. Aber das war mein Lehrgeld, um herauszufinden, was für Produktionelle Voraussetzungen ich brauche um gut arbeiten zu können. Weil wir kein Geld hatten fehlte uns die Zeit, denn mit einem grösseren Budget hätten wir länger drehen können. Es lag aber konkret an der Zeit und nicht am Geld, dass wir nicht umstellen konnten …
 
Wie?
 
Ich denke immer in Geschichten. Die Bilder sind mir nur wichtig um die Geschicte zu erzählen und nicht um an und für sich schön auszusehen. Ich fange nicht mit perfektionierten Bildern an. Ich habe immer Geschichten im Auge. Der Zuschauer soll mit den Gefühlen in einer Geschichte auf eine Reise  geschickt werden.
 
Ist das nicht eher ein literarischer Ansatz? Wird nicht das Drehbuch zu wichtig?
 
Ich arbeite immer mit guten Kameramännern oder – frauen zusammen. Ich lasse Ihnen dann viel Freiheit. Sie sind meine «Director of Photography».
 
Wie gross war das Budget von Boys are us?
 
Hätte ich Geld von den Fürderstellen bekommen und hätte ich allen einen regulären Lohn ausbezahlen können, so ware das Budget CHF 550’000 gewesen. Da wir aber von vielen Förderstellen kein Geld bekamen war ich gezwungen, zum Beispiel mit den SchauspielerInnen Verträge zu machen, die ihnen erst im Erfolgsfall Geld bringen. Beim Sandmann hat schlussendlich das Schweizer Fernsehen Geld gegeben und bei ‚Boys Are Us‘  Teleclub. Die genannten Budgets um die 50’000 waren nur für die Dreharbeiten …

Das heisst im Klartext, die Jugendlichen, die mitspielen, haben noch nichts verdient?

Ja. Ich wollte den Film machen. Auch sie wollten den Film machen. Ich glaube die Förderstellen haben den Film nicht verstanden. Nur Teleclub hat ursprünglich Geld gegeben. Im Nachhinein aber auch das Bundesamt für Kultur. Das Problem von Förderkomissionen ist, dass immer der Mehrheitsentscheid gewinnt.  Spezielle Ideen können aber oft nur eine Minderheit begeistern. Wenn Mehrheiten etwas gut finden, ist es oft nur das Altbewährte.

Dann wollten Sie die Geschichte nicht mehr ändern …

Nun, ja, wir wollten vielleicht nicht ändern und ändern, bis der Film allen Fördergremien verständlich genug erscheint. Ich will wissen, ob das Publikum ihn mag, nicht eine Filmstiftung. Wozu also warten?

Teleclub, Migros und das Bundesamt für Kultur haben dann die Postproduktion ermöglicht? Scheuen Sie den Gang durch die Institutionen?

Ich bringe mich ungern in die Situation, das andere entscheiden dürfen ob ich einen Film machen darf oder nicht. In «Boys are us» war das arbeiten mit Kleinst-Budget durch die Geschichte möglich und auch weil auch alle Mitarbeiter so jung waren und grosse Lust hatten mit mir zusammen den Film zu machen. Da waren ich und der Kameramann die «Opas».

Sie arbeiten in einem Team als Produzent, als Regisseur, als Cutter und als Drehbuchschreiber an ihren Filmen mit. Sie sind also ein wesentlicher Teil ihres Teams. Welche Rolle ist ihre stärkste?

Ich glaube, dass meine Stärken im Führen der Schauspieler, im Verfolgen der Geschichte liegen. Die Drehbucharbeit findet da eher allein statt. Da rede ich dem Regisseur kaum rein … . Aber eine Stärke ist sicher, dass ich auch mein Cutter bin. Schnitt ist eine wichtiger Teil der Regie. Aber ich lerne mit jedem Film in jedem Bereich wieder dazu.

Sie arbeiten in verschiedenen Konstellationen mit anderen zusammen. Sie haben mit Fredi Murer am Drehbuch von «Vitus»gearbeitet. Haben Sie «Boys are us» allein geschrieben?

Ich lasse mich sehr gerne beraten: die Arbeit an einem Drehbuch macht dann auch mehr Spass. Ich höre gerne anderen Sehweisen. Aber in der Fertigstellung ist das dann vor allem eine einsame Arbeit. Ich muss ja zum Schluss die letzt Entscheidung fällen. Ich habe zum Beispiel bei den «Schweizer Helden» oft die lustigen Stellen verteidigen müssen. Weil ein Asyldrama nicht nur verbiestert sein soll – in meinen Augen.  Ich habe auch Schweizer Helden selber produziert….

Das heisst, Sie suchen auch in schweren Themen nach Leichtigkeit. Kommt das Lied von Mani Matter in den «Schweizer Helden» vor?
Oh. Das ist ein gute Idee.

Sie schneiden Ihre Filme auch selbst. Verschaffen Sie sich damit die letzte Entscheidung?
 
Der Regisseur hat am Drehort immer die letzte Entscheidung. Aber am Drehort bin ich eher der «Director». Ich kümmere mich um die «direction», die Richtung, in die ich mit der ganzen Truppe reisen möchte. Aber nach dem Dreh ist der Film nicht fertig. Am Schnittplatz kann ich allerdings Entscheidungen nocheinmal überdenken, korrigieren, die ich auf dem Dreh noch hinausschieben konnte. Am «Sandmann» habe ich sicher ein halbes Jahr lang geschnitten. Ich hole dann auch beim Schnitt immer wieder Beraterinnen dazu.
 
Wir sehen bei Ihnen also immer den «Director’s Cut»? Entspricht das  ihrem Eigensinn?
 
Ja. Ich entwickle unentwegt unterschiedliche Situationen von Zusammenarbeit. Ich werde auch angefragt, ob ich bei anderen mitarbeite. Ich mache zusammen mit Patrick Karpiczenko eine Sketch Show für SRF. Das ist wieder eine ganz andere Zusammenarbeit. Kurzstrecke. Kleine Szenen. Ganz Unterhaltung. Aber Eigensinn ist vielleicht trotzdem eine gute Beschreibung.
 
Sie haben in den USA studiert, im Schwerpunkt Filmproduktion abgeschlossen. Sie haben als Cutter gearbeitet. Ihre Muttersprache ist englisch. Sie schreiben bei anderen Drehbüchern mit. Welche Rolle liegt Ihnen am besten?Über welche ihrer Rollen wird man in 20 Jahren am meisten reden?
 
Das ist schwer einzuschätzen. Als Regisseur habe ich das Gefühl, ich kann am meisten dazulernen. Weil dort die Disziplinen sich überkreuzen. Ich wünschte mir oft, mich noch genauer ausdrücken zu konnen. Da artikulieren sich andere Regisseure viel präziser, scheint mir. Ich bin als Autor vielleicht am gefestigsten. Ich weiss da, was ich will. Ich kann auch Geschriebenes verwerfen. Ich schreibe ja so viel Blödsinn, den ich dann streiche, bevor jemand anderer ihn liest ….

 

 

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