Britische Finanzaufsicht genehmigt Verkauf von Pinewood-Studios

Die Filmstudios der britischen Pinewood-Gruppe, Produktionsstätte mehrerer James-Bond- und Star-Wars-Filme, dürfen verkauft werden. Das gaben der Investmentfonds Bidco und Pinewood am Dienstag bekannt.

Die Filmstudios der Pinewood-Gruppe, in denen zahlreiche James-Bond-Filme gedreht wurden, dürfen verkauft werden. (Archiv) (Bild: sda)

Die Filmstudios der britischen Pinewood-Gruppe, Produktionsstätte mehrerer James-Bond- und Star-Wars-Filme, dürfen verkauft werden. Das gaben der Investmentfonds Bidco und Pinewood am Dienstag bekannt.

Demnach erteilte die britische Finanzaufsichtsbehörde «Financial Conduct Authority» (FCA) die Erlaubnis für den 323-Millionen-Pfund-Deal (rund 424 Millionen Franken).

Bereits Mitte August waren sich Pinewood und Aermont Capital, das hinter Bidco steht, einig geworden. «Die Vorstände von Bidco und Pinewood freuen sich, bekannt zu geben, dass sie die Zustimmung der FCA erhalten haben», hiess es in einem Statement am Dienstag.

Am 19. September sollen die Pinewood-Aktionäre über den Verkauf abstimmen. Die Pinewood-Grupe verfügt über zahlreiche TV- und Filmstudios unter anderem in Grossbritannien und den USA.

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