Brunner im Penaltyschiessen ohne Erfolg

Detroit mit dem Schweizer Damien Brunner hätte beinahe Chicagos Rekord-Serie beendet. Doch im Penaltyschiessen bleibt der Schweizer glücklos. Die Blackhawks gewinnen mit 2:1.

Damien Brunner (l.) gegen die Blackhawks ohne Torerfolg. (Bild: Si)

Detroit mit dem Schweizer Damien Brunner hätte beinahe Chicagos Rekord-Serie beendet. Doch im Penaltyschiessen bleibt der Schweizer glücklos. Die Blackhawks gewinnen mit 2:1.

Die Red Wings führten dank eines Tores von Tomas Tatar (43.) bis 122 Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit mit 1:0, ehe Patrick Kane im Powerplay der Ausgleich für die Gäste gelang. Kane, der während des Lockouts den EHC Biel verstärkt hatte, war es auch, der als einziger im Penaltyschiessen traf und Chicago den neunten Sieg in Serie sicherte. Damit haben die Blackhawks auch im 22. Saisonspiel gepunktet; 19 Siegen stehen drei Niederlagen nach Penaltyschiessen gegenüber. Dies ist ein Saison-Startrekord.

Brunner kam während 19:26 Minuten zum Einsatz und stand seinem 17. Skorerpunkt in der besten Liga mehrmals nahe. Auch in der Verlängerung hatte er einige gute Szenen. Im Shootout zeigte Brunner einen guten Trick, doch am Ende konnte er den Puck nicht mehr kontrollieren. Die ersten beiden Penaltys in der NHL hatte er verwertet – den ersten auf spektakuläre Art und Weise.

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