«Business as usual» für die Solothurner Polizei

Die Solothurner Polizei hat einen ruhigen Start ins neue Jahr erlebt. Der Alkoholkonsum der Bevölkerung hielt sich in Grenzen, so dass die Zahl der Zwischenfälle das normale Mass nicht überstieg.

Die Solothurner Polizei hat einen ruhigen Start ins neue Jahr erlebt. Der Alkoholkonsum der Bevölkerung hielt sich in Grenzen, so dass die Zahl der Zwischenfälle das normale Mass nicht überstieg.

Vereinzelt wurden in der Silvesternacht Ruhestörungen und Sachbeschädigungen gemeldet. Auseinandersetzungen klärten sich in der Regel bevor die Polizei eintraf. Die beteiligten Personen waren meist alkoholisiert, wie die Solothurner Polizei am Donnerstag bilanzierte.

Auch im Strassenverkehr traf die Polizei nicht auffallend mehr Lenker an, die unter Alkoholeinfluss fuhren. In Olten fiel einer Patrouille am Neujahrsmorgen ein Fahrzeug auf, dessen Lenkerin Probleme beim Parkieren hatte. Ein Atemtest bei ihr fiel deutlich positiv aus. In Recherswil verursachte eine alkoholisierte Autolenkerin einen Selbstunfall und verletzte sich dabei.

Mehrere Einbrüche im nördlichen Kantonsteil

Zwischen Montag und Mittwoch wurden der Polizei kantonsweit 20 Einbrüche gemeldet, überwiegend im nördlichen Kantonsteil. Betroffen war dort an den drei Tagen vor allem die Gemeinde Bättwil.

In Dornach beobachtete ein Anwohner am Abend des Neujahrstages verdächtige Beobachtungen im Nachbarhaus. Die Einbrecher flüchteten beim Eintreffen der Polizei und konnten trotz eingeleiteter Fahndung nicht festgenommen werden.

An vielen Orten im Kanton Solothurn sind am am heutigen Donnerstag die Verkaufsgeschäfte geöffnet. Örtlich könne dies zeitweise zu einem höheren Verkehrsaufkommen mit entsprechenden Behinderungen führen, warnt die Polizei.

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