Cashewtella

Sie ist gesünder und schmeckt erst noch besser als das Original: Cashewtella. Meine Tochter liebt Nutella – wie die meisten Kinder. Früher dachte ich: «Iss nur, Haselnüsse mit Schokolade sind gut.» Bis ich das Etikett genauer las. Also habe ich nach Alternativen gesucht – im Wissen, dass sich mit Cashewnüssen viel Gutes machen lässt. Die […]

Sie ist gesünder und schmeckt erst noch besser als das Original: Cashewtella.

Meine Tochter liebt Nutella – wie die meisten Kinder. Früher dachte ich: «Iss nur, Haselnüsse mit Schokolade sind gut.» Bis ich das Etikett genauer las. Also habe ich nach Alternativen gesucht – im Wissen, dass sich mit Cashewnüssen viel Gutes machen lässt.

Die Herstellung ist verblüffend einfach – und das Resultat delikat. Die herrlich seidige Schokoladencrème besteht fast nur aus reinen Cashewnüssen. Noch ein bisschen Wasser dazugeben und etwas dunkle Schokolade (mit 75 Prozent Kakaoanteil). Drei Minuten Zubereitungszeit und kein schlechtes Gewissen mehr.

Cashewtella (ca. 500g)

• 300 g rohe Cashewnüsse, ca. 2-4 Stunden in Wasser einweichen
• 75 g dunkle Schokolade mit 75 Prozent Kakaoanteil, mit ein bisschen Wasser in einer kleinen Pfanne geschmolzen
• 2,5 dl Wasser
• 1 Prise Himalaya-Salz
• Ahornsirup (optional, für mehr Süsse)
• Kakaopulver (optional, für einen stärkeren Schokoladengeschmack)

Pürieren Sie die eingeweichten Cashewnüsse mit 1,5 dl Wasser im Mixer für ca. 1 Minute. Fügen Sie dann langsam über das Loch im Deckel des Mixers die restliche Menge des Wassers hinzu. Nicht zu viel auf einmal, damit es nicht zu flüssig wird. Die Konsistenz sollte seidig glatt werden. Jetzt nur noch die flüssige Schokolade dazu und nach Bedarf mit Kakaopulver und Ahornsirup abschmecken. Fertig!

Füllen Sie die Cashewtella in zwei Gläser ab: eins für den Kühlschrank (ist eine Woche haltbar und wird nicht hart wie das Original), das zweite Glas ins Tiefkühlfach für später.

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