Das Wahlkampf-Lager der unterlegenen US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton unterstützt die Neuauszählung der Stimmen in drei Bundesstaaten mit besonders knappem Wahlergebnis: Wisconsin, Pennsylvania und Michigan.
Das teilte Rechtsberater Marc Erik Elias am Samstag mit. Demnach will sich das Lager jetzt aktiv an der Initiative der Grünen Präsidentschaftskandidatin Jill Stein beteiligen, die bereits eine Nachzählung in Wisconsin beantragt hat und einen solchen Schritt auch in Pennsylvania und Michigan plant.
Hätte Clinton am 8. November diese drei Staaten für sich entschieden, wäre sie die Gesamtsiegerin und nicht der Republikaner Donald Trump.