Damian Ulrich bester Schweizer an der Credit Suisse Challenge

Die Schweizer Golfprofis können in den letzten zwei Runden der Credit Suisse Challenge in Hildisrieden nicht mehr zusetzen. Der Zuger Damian Ulrich belegt als Bester den 23. Platz.

Damian Ulrich konnte seine gute Ausgangslage nicht nutzen (Bild: sda)

Die Schweizer Golfprofis können in den letzten zwei Runden der Credit Suisse Challenge in Hildisrieden nicht mehr zusetzen. Der Zuger Damian Ulrich belegt als Bester den 23. Platz.

Einen Schlag hinter Ulrich klassierte sich der Engadiner Martin Rominger auf dem 27. Platz. Als weitere Schweizer, die am Challenge-Tour-Event auf Golf Sempachersee in die Finalrunden vorgestossen waren, fiel der Genfer Julien Clément in den 43. Schlussrang zurück und wurde der junge, hoffnungsvolle Thurgauer Amateur Benjamin Rusch 56.

Rominger und Ulrich hatten während des Turniers zweitweise Spitzenplätze belegt, am Schluss jedoch zeigten sie sich leicht enttäuscht. Sie hatten einen Rang in den Top 10 in Reichweite gehabt; ein solcher hätte ihnen ein automatisches Startrecht für das kommende Challenge-Turnier in Lecce verschafft.

Der Kampf um den Siegercheck über 25’000 Euro mündete in ein französisches Duell. Der erst 20-jährige Gary Stal setzte sich am ersten Loch des Stechens mit einem Birdie gegen Alexandre Kaleka durch.

Hildisrieden LU. 7. Credit Suisse Challenge/europäische Challenge Tour (160’000 Euro/Par 71). Schlussklassement: 1. Gary Stal (Fr) 273 (69/67/67/70), Sieger am 1. Loch des Stechens. 2. Alexandre Kaleka (Fr) 273 (70/65/70/68). 3. Andrea Perrino (It) 275 (69/66/68/72). 4. Andreas Hartö (Dä) und Janne Mommo (Fi) je 276. Ferner: 23. Damian Ulrich (Sz) 282 (68/71/70/73) und Oliver Wilson (Eng) 282. 27. Martin Rominger (Sz) 283 (69/68/73/73). 43. Julien Clément (Sz) 286 (69/69/75/73). 54. Peter Baker (Eng) 290. 56. Benjamin Rusch (Sz/Amateur) 290 (72/68/80/74).

Cut (141 Schläge) verpasst: 62. Claudio Blaesi (Sz) 142 (70/72) und Nick Dougherty (Eng) 142. 80. Ken Benz (Sz) 143 (71/72) und Nicolas Sulzer (Sz) 143 (70/73). 96. Marc Dobias (Sz/Amateur) 144 (75/69). 106. Jann Schmid (Sz), Fredrik Svanberg (Sz) und Edouard Amacher (Sz/Amateur) je 145 (73/72). 118. Jean-Luc Burnier (Sz) 146 (75/71). 125. Joël Girrbach (Sz/Amateur) 147 (72/75). 129. Raphaël de Sousa (Sz) 148 (73/75). 135. Marco Iten (Sz/Amateur) 149 (74/75). 143. Nicolas D’Incau (Sz) 151 (76/75). 145. Robert Wiederkehr (Sz) 152 (77/75) und Mathias Eggenberger (Sz/Amateur) 152 (79/73). – 156 klassiert.

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