Deftiger Saucisson

Kalte und regnerische Herbsttage wie die letzten lösen bei uns Gelüste auf deftige Gerichte aus. Einige unserer Dauerbrenner wie die Kalbskopfbäggli (TagesWoche vom 3.2.2012) haben wir euch schon vorgestellt, einen anderen, ­das ­Szegediner Gulasch, sparen wir uns für eine der nächsten Ausgaben auf. Dafür servieren wir euch heute einen Saucisson vaudois, ­jedoch weder mit Lauch […]

Kalte und regnerische Herbsttage wie die letzten lösen bei uns Gelüste auf deftige Gerichte aus. Einige unserer Dauerbrenner wie die Kalbskopfbäggli (TagesWoche vom 3.2.2012) haben wir euch schon vorgestellt, einen anderen, ­das ­Szegediner Gulasch, sparen wir uns für eine der nächsten Ausgaben auf. Dafür servieren wir euch heute einen Saucisson vaudois, ­jedoch weder mit Lauch und ­Kartoffen noch mit Linsen serviert. 

Den Waadtländer Saucisson, den wir euch vorstellen, gibt es mit Roquefort-Polenta und Endivie.

Roquefort-Polenta mit Saucisson und Chicorée (aus «Saisonküche»):

Einen Waadtländer Saucisson (IGP) in knapp siedendem Wasser 40 Minuten ziehen lassen. Nebenbei eine Polenta wie auf der Packung angegeben zubereiten, jedoch 3 dl Wasser mit 3 dl Süssmost austauschen. Sobald die Polenta fertig ist, 150 Gramm in kleine Stücke geschnittenen Roquefort mit einem Löffel darunter ziehen, etwas ziehen lassen. In einer Bratpfanne die in Streifen geschnittene Endivie mit einer Chillischote andämpfen, mit etwas Zucker und 1 dl Süssmost ablöschen, zirka 10 Minuten dämpfen. Zum Anrichten in einen hohen Teller etwas Polenta geben. Darauf die tranchierte Wurst verteilen. Die karamel­lisierten Endivienstreifen darüber geben und servieren.

Wie bereitet ihr die kräftigen Würste aus der Romandie zu? Wir freuen uns auf eure Tipps in unserem Blog:

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