Der britische Premier David Cameron besucht die 9/11-Gedenkstätte

Der britische Premierminister David Cameron hat im Rahmen seiner offiziellen USA-Reise die Gedenkstätte für die Opfer der Terroranschläge vom 11. September 2001 in New York besucht.

Der britische Premier David Cameron (Mitte) besucht die Gedenkstätte für die Opfer der Terroranschläge vom 11. September 2001 (Bild: sda)

Der britische Premierminister David Cameron hat im Rahmen seiner offiziellen USA-Reise die Gedenkstätte für die Opfer der Terroranschläge vom 11. September 2001 in New York besucht.

Gemeinsam mit seiner Frau Samantha betrachtete Cameron am Donnerstag Gedenktafeln mit den Namen der Opfer am Ground Zero, wo die bei den Anschlägen zerstörten Türme des World Trade Center einst standen. Während ihres Besuchs waren auch der New Yorker Bürgermeister Michael Bloomberg und Charles Wolf vor Ort, der bei den Terroranschlägen seine Frau, eine gebürtige Waliserin, verlor.

Cameron wollte vor seiner Heimreise am Donnerstagabend die New Yorker Börse besuchen und an einer Diskussion mit Studenten der renommierten New York University teilnehmen.

Der 45-Jährige war am Dienstag zu einem offiziellen Besuch in den USA eingetroffen. Zusammen mit US-Präsident Barack Obama besuchte er unter anderem ein Basketballspiel im US-Staat Ohio. Am Mittwochabend richtete Obama für seinen britischen Gast ein Staatsbankett im Weissen Haus aus.

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