Der beim Badminton verunglückte Abt von Einsiedeln, Martin Werlen, dankt der Bevölkerung mit einem „Vergelt’s Gott“ für die Anteilnahme. Die ungezählten Genesungswünsche und Gebete hätten ihn berührt und gefreut.
Dies liess Werlen am Montag über seinen Stellvertreter, Dekan Urban Federer, ausrichten. „Mir geht es besser“, wird Werlen in der Medienmitteilung der Benediktinerabtei zitiert. Für ihn seien nun Ruhe und Erholung sehr wichtig.
Der 49 Jahre alte Werlen hatte bei einem Badmintonunfall am 13. Januar Kopfverletzungen erlitten. Über die Hintergründe des Unfalls und die Art der Verletzungen schweigt sich das Kloster aus, auf Anordnung des Verunglückten selbst. Der Abt habe von Beginn weg gegen aussen keine detaillierten Angaben zu seinem Gesundheitszustand gewünscht, heisst es in der Medienmitteilung. Der Heilungsprozess entwickle sich aber sehr erfreulich.