Wenn ich mich im letzten Jahr nicht komplett verguckt habe, waren sie da noch nirgends. Und an diesem Zyschtig? Waren sie plötzlich überall. Ein farbiger Gehörschutz nach dem anderen über die Ohren der Kleinsten gestülpt. Es scheint, ein cleverer Geschäftsmann (oder in diesem Fall vielleicht sogar eher eine Geschäftsfrau?) habe eine Marktlücke ausgemacht – und erfolgreich besetzt.
Nur eine Frage bleibt mir noch: Wofür werden diese Dinger weltweit sonst noch produziert? Für das Oktoberfest, den Karneval von Rio – oder sind sie für die Generation der Open-Air-Mamis und -Papis gedacht, die ihren Nachwuchs unbedingt auf den Gurten schleppen wollen?