Die New York Islanders weiter auf Playoff-Kurs

Die New York Islanders dürfen in der NHL weiterhin von der ersten Playoff-Teilnahme seit sechs Jahren träumen. Das Team mit dem Schweizer Captain Mark Streit siegt zuhause gegen Tampa Bay 4:2.

Die New York Islanders und Tampa Bay sorgten für Unterhaltung (Bild: Si)

Die New York Islanders dürfen in der NHL weiterhin von der ersten Playoff-Teilnahme seit sechs Jahren träumen. Das Team mit dem Schweizer Captain Mark Streit siegt zuhause gegen Tampa Bay 4:2.

Streit hatte massgeblichen Anteil am 19. Saisonsieg seiner Mannschaft, leitete er doch das Game-Winning-Goal von Matt Martin zum 3:2 knapp sieben Minuten vor Schluss ein. Es war der 16. Assist des Berners in der laufenden Saison. In der Tabelle festigten die Islanders damit Platz 8 in der Eastern Conference, allerdings können sie in den verbleibenden neun Spielen nur noch dreimal zuhause antreten.

Einen Playoff-Platz so gut wie sicher haben die Montreal Canadiens. Die «Habs» siegten ohne den noch immer verletzten Rafael Diaz zuhause gegen die Boston Bruins 2:1 und liegen hinter den Pittsburgh Penguins auf Platz 2 in der Tabelle des Ostens. Weniger rosig sieht es für die Nashville Predators aus. Das Team aus Tennessee verlor mit dem Schweizer Roman Josi zuhause gegen die Chicago Blackhawks, das beste Team der Liga, 0:1 und rutschte damit in der Tabelle auf Platz 12 der Western Conference ab.

Am Sonntagabend Schweizer Zeit verloren die Detroit Red Wings das Heimspiel gegen die St. Louis Blues 0:1. Damit rutschte das Team von Damien Brunner, der zum dritten Mal in Folge wegen seiner Hüftverletzung fehlte, in der Rangliste der Western Conference hinter die Blues auf Rang 8 zurück. St. Louis feierte dank des Tores von Chris Porter in der 17. Minute den vierten Sieg in Folge.

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