Die Top fünf gewinnen ihre Spiele

Die ersten fünf der Tabelle gewinnen in der 14. NLA-Runde, die letzten fünf müssen als Verlierer vom Eis. Lausanne tauscht mit Genève-Servette den Platz und ist neu Sechster.

Der HC Davos kann weiter jubeln: 6:5-Sieg in Freiburg (Bild: SI)

Die ersten fünf der Tabelle gewinnen in der 14. NLA-Runde, die letzten fünf müssen als Verlierer vom Eis. Lausanne tauscht mit Genève-Servette den Platz und ist neu Sechster.

Auch im zweiten und letzten Spiel unter Interimstrainer René Matte – am Montag übernimmt wie erwartet Gerd Zenhäusern – gab es für Fribourg-Gottéron keinen Punkt. Beim 5:6 gegen den HC Davos machte es der Tabellenletzte nach einem 1:6-Rückstand aber nochmals spannend. Die Bündner sind nach Verlustpunkten Leader, da die ZSC Lions zwei Partien mehr aufweisen. Die Zürcher setzten sich beim kriselnden Ambri-Piotta ohne Probleme 5:1 durch.

Servette musste innerhalb von 24 Stunden die zweite unglückliche Niederlage einstecken. Die Genfer unterlagen beim drittplatzierten Lugano im Penaltyschiessen, nachdem sie bis fünf Minuten vor Schluss 3:2 geführt hatten. Lausanne stoppte mit einem 4:3 in Kloten den Höhenflug der Flyers, die erstmals nach vier Siegen wieder verloren. Es war der erste Sieg der Waadtländer im Zürcher Unterland seit über zehn Jahren.

Der EV Zug bestätigte seine Heimstärke mit einem 3:2 gegen die Rapperswil-Jona Lakers, der SC Bern gewann das Berner Derby in Biel 4:1.

NLA. 14. Runde: Ambri-Piotta – ZSC Lions 1:5 (0:1, 0:1, 1:3). Biel – Bern 1:4 (1:0, 0:2, 0:2). Fribourg-Gottéron – Davos 5:6 (1:5, 2:1, 2:0). Kloten Flyers – Lausanne 3:4 (2:1, 0:1, 1:2). Lugano – Genève-Servette 4:3 (2:2, 0:0, 1:1, 0:0) n.P. Zug – Rapperswil-Jona Lakers 3:2 (2:0, 1:0, 0:2).

Rangliste: 1. ZSC Lions 32. 2. Davos 30. 3. Lugano 30. 4. Zug 26. 5. Bern 25. 6. Lausanne 23. 7. Genève-Servette 21. 8. Ambri-Piotta 16. 9. Biel 16. 10. Kloten Flyers 15. 11. Rapperswil-Jona Lakers 10. 12. Fribourg-Gottéron 8.

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