Drei US-Feuerwehrleute beim Löschen von Waldbränden getötet

Drei Feuerwehrleute sind beim Löschen eines Waldbrands im US-Staat Washington ums Leben gekommen. Weitere vier Helfer seien bei dem Einsatz nahe der Ortschaft Twisp verletzt worden, teilte der Gouverneur des Westküstenstaates, Jay Inslee, am Mittwoch mit.

Gefährlicher Kampf gegen Waldbrände: Drei Feuerwehrleute sterben im US-Bundesstaat Washington (Bild: sda)

Drei Feuerwehrleute sind beim Löschen eines Waldbrands im US-Staat Washington ums Leben gekommen. Weitere vier Helfer seien bei dem Einsatz nahe der Ortschaft Twisp verletzt worden, teilte der Gouverneur des Westküstenstaates, Jay Inslee, am Mittwoch mit.

Die Lage in der Region sei extrem gefährlich, hiess es in der Mitteilung. Inslee rief die Anwohner dazu auf, den Anweisungen der Feuerwehr zu folgen, falls weitere Gebiete evakuiert werden müssen. Mehr als 1400 Menschen in der Gefahrenzone hätten ihre Häuser verlassen, berichtete der Nachrichtensender King5.

Im Westen der USA sind tausende Feuerwehrleute gegen zahlreiche Wald- und Buschfeuer im Einsatz. Sie werden vom Militär und von der kalifornischen Nationalgarde unterstützt.

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