Der Basler Fasnachtsdienstag ist für Polizei, Sanität und Feuerwehr eher ruhig verlaufen: „E scheeni Fasnacht“ lautete die Bilanz des Sicherheitsdepartement nach dem zweiten Fasnachtstag.
Zehntausende waren am Dienstag und in der Nacht auf Mittwoch bei Guggenkonzerten, in den Gassen und an der Ausstellung der Fasnachtslaternen auf dem Münsterplatz. Da und dort etwas lauter und aggressiver sei es indes erst in den Morgenstunden geworden, die nicht zuletzt wegen Alkohol, teilte das Departement am Mittwoch mit.
Bis Sonnenaufgang am Mittwoch gab es laut der Polizei an der Fasnacht bisher neun Schlägereien sowie weitere Streitereien. Elf Kinder mussten auf Polizeiposten betreut werden, ebenso einige Alkoholisierte. Zudem kamen 20 Requisiten, neun Larven und eine Trommel abhanden.