Eigene «Fanzone» bei «Mission: Impossible 5»-Weltpremiere in Wien

In zwei Wochen findet die Weltpremiere von «Mission: Impossible – Rogue Nation» in der Wiener Staatsoper statt. Während die Filmvorführung in Anwesenheit von Tom Cruise den rund 1’500 geladenen Gästen vorbehalten bleibt, sollen Fans draussen auf ihre Kosten kommen.

«Mission: Impossible»-Darsteller Tom Cruise und Rebecca Ferguson bei den Stuntproben auf dem Dach der Wiener Staatsoper: In zwei Wochen kehren sie zum Drehort zurück (Archiv) (Bild: sda)

In zwei Wochen findet die Weltpremiere von «Mission: Impossible – Rogue Nation» in der Wiener Staatsoper statt. Während die Filmvorführung in Anwesenheit von Tom Cruise den rund 1’500 geladenen Gästen vorbehalten bleibt, sollen Fans draussen auf ihre Kosten kommen.

Wie eine Sprecherin von Universal Pictures der Nachrichtenagentur apa verriet wird für eine eigene «Fanzone» ein Teil des Rings abgesperrt.

Cruise, auf dessen Idee die Ausrichtung der Weltpremiere in Wien zurückgeht, wolle sich viel Zeit für Autogramme und Fotos mit Fans nehmen, wurde versichert. Schon bei der «Oblivion»-Premiere im Gartenbaukino im April 2013 präsentierte er sich unverwüstlich, gab im Schneeregen stundenlang Interviews und Autogramme und liess sich mit Fans fotografieren.

Extra eingeflogene internationale Journalisten und Fotografen werden sich bereits ab 17 Uhr in Position bringen, wo eine Stunde später neben Cruise auch Regisseur Christopher McQuarrie, Darsteller Simon Pegg und Rebecca Ferguson sowie die Produzenten Bryan Burk, David Ellison, Dana Goldberg und Don Granger erwartet werden.

In «Rogue Nation», dem fünften Teil der «Mission: Impossible»-Actionreihe, bekommen es Ethan Hunt (Cruise) und seine Arbeitgeber von der Impossible Missions Force mit ihrem bisher gefährlichsten Gegner, der Terrororganisation The Syndicate, zu tun. Deren Mitglieder sind genauso gut ausgerüstet und trainiert wie die IMF-Agenten und haben das Ziel, diese zu zerstören.

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