Einbrecher, Streit und Betrunkene machen Aargauer Polizei Arbeit

Einbrecher, Streitereien und Betrunkene haben die Aargauer Kantonspolizei in der Silvesternacht beschäftigt. Sieben Mal mussten Polizisten wegen Streitereien von Paaren sowie in Familien ausrücken. Tätliche Auseinandersetzungen erforderten weitere acht Einsätze.

Einbrecher, Streitereien und Betrunkene haben die Aargauer Kantonspolizei in der Silvesternacht beschäftigt. Sieben Mal mussten Polizisten wegen Streitereien von Paaren sowie in Familien ausrücken. Tätliche Auseinandersetzungen erforderten weitere acht Einsätze.

Eine Polizistin wurde in Baden von einer alkoholisierten jungen Frau in die Hand gebissen und musste zum Arzt. Die 28-Jährige war mit der Hilfe der herbeigerufenen Polizeipatrouille für eine Kollegin, die ebenfalls viel getrunken hatte, nicht einverstanden und verhielt sich sehr renitent, wie die Polizei am Mittwoch schrieb.

Die Frau, die zugebissen hatte, hatte mehr als 2 Promille Alkohol intus. Sie wurde zur Ausnüchterung in ein Spital gebracht. Insgesamt elf Betrunkene wurden der Polizei im Aargau in der Nacht gemeldet. Für vier Personen, die viel Alkoholisches zu sich genommen hatten, musste sie einen Krankenwagen aufbieten.

In der Silvesternacht wurden der Polizei zehn Einbrüche in private Wohnungen gemeldet. Vorwiegend Bargeld und Schmuck wurden gestohlen.

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