Vor einem Staraufgebot der britischen Musikszene sind am Mittwochabend in London die begehrten Musikpreise Brit Awards 2013 verliehen worden. Als beste weibliche Solokünstlerin aus Grossbritannien ist die Schottin Emeli Sandé ausgezeichnet worden.
Sie hatte bereits im Vorjahr den Kritikerpreis gewonnen. Die Soulsängerin hatte mit mit ihrem Debütalbum „Our Version of Events“ die Charts gestürmt und mit Singles nachgelegt.
Als beste Gruppe wurden Mumford & Sons mit der vom britischen Künstler Damien Hirst geschaffenen Statue gewürdigt. Den Preis für den besten einheimischen männlichen Solokünstler holte Ben Howard – der auch die Auszeichnung für den Aufsehen erregendsten Senkrechtstart abräumte.
Im Showteil der Preisverleihung traten Superstars wie Justin Timberlake und Robbie Williams auf.