Endstation Achtelfinal – Aserrail Baku für Volero zu stark

Für die Volleyballerinnen von Volero Zürich ist die Champions-League-Saison zu Ende. Die Zürcherinnen verloren im Achtelfinal gegen Aserrail Baku das Rückspiel in Aserbaidschan 0:3.

Jelena Alajbeg scheitert am Block der Baku-Spielerinnen. (Bild: sda)

Für die Volleyballerinnen von Volero Zürich ist die Champions-League-Saison zu Ende. Die Zürcherinnen verloren im Achtelfinal gegen Aserrail Baku das Rückspiel in Aserbaidschan 0:3.

Aserrail Baku war für Volero schlicht eine Nummer zu gross – auch wenn der Zürcher Spitzenklub im Vorfeld von einem Wunschgegner gesprochen hatte. Hatten sie im Hinspiel beim 1:3 vor eigenem Publikum phasenweise noch mithalten können, blieben die Zürcherinnen auswärts ohne jede Siegchance.

Während der ganzen Partie lag Volero nur gerade zu Beginn des dritten Satzes in Führung (3:0). Doch nach dem Fehlstart in den dritten Durchgang legte Baku wieder einen Gang zu. Die Nummer zwei Aserbaidschans hinter Klub-Weltmeister Rabita Baku ging mit 5:4 in Führung und erhöhte sogleich auf 15:5. Der Widerstand Voleros war damit endgültig gebrochen. Nach nur 71 Minuten beendete das Team von Trainerin Svetlana Ilic die Partie mit einem Servicefehler – Nneka Onyejekwe schlug den Ball ins Aus. Für Volero wars bei der vierten Teilnahme das erstmalige Scheitern vor den Viertelfinals.

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