Energiekonzern Axpo baut Stellen ab

Das Spartribut des Energiekonzerns Axpo hat Folgen für die Mitarbeitenden: Es kommt zu Kündigungen. Dies berichtet die Zeitung «Schweiz am Sonntag». Axpo-Mediensprecher Tobias Kistner bestätigte die Informationen gegenüber der Nachrichtenagentur sda.

Der neue Axpo-CEO Andrew Walo (Archiv) (Bild: sda)

Das Spartribut des Energiekonzerns Axpo hat Folgen für die Mitarbeitenden: Es kommt zu Kündigungen. Dies berichtet die Zeitung «Schweiz am Sonntag». Axpo-Mediensprecher Tobias Kistner bestätigte die Informationen gegenüber der Nachrichtenagentur sda.

Wie viele Arbeitsplätze abgebaut und wie viele Kündigungen ausgesprochen werden müssen, stehe aber noch nicht fest. Voraussichtlich im Sommer werden die Details bekannt.

Bereits Ende Jahr gab Axpo bekannt, 200 Mio. Franken einsparen zu müssen. Zu diesem Zeitpunkt stand aber noch nicht fest, ob es zu einem Stellenabbau kommen wird.

Im Ende September abgelaufenen Geschäftsjahr 2012/2013 wies Axpo einen Gewinn von 213 Mio. Franken aus – etwa ein Viertel weniger als im Vorjahr.

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