Entwarnung nach Bombendrohung an Berufsschule Solothurn

Eine anonyme Bombendrohung bei der Gewerblich-Industriellen Berufsschule (GIBS) in Solothurn hat sich als Fehlalarm herausgestellt. Rund 500 Schülerinnen und Schüler mussten am Donnerstag evakuiert werden.

Keine Bombe gefunden: Solothurner Kantonspolizei durchsuchte die Gewerblich-Industrielle Berufsschule in Solothurn (Symbolbild). (Bild: sda)

Eine anonyme Bombendrohung bei der Gewerblich-Industriellen Berufsschule (GIBS) in Solothurn hat sich als Fehlalarm herausgestellt. Rund 500 Schülerinnen und Schüler mussten am Donnerstag evakuiert werden.

Nach der Durchsuchung des Gebäudes an der Aare und der Umgebung gab die Solothurner Kantonspolizei kurz nach 14.30 Uhr Entwarnung. Im Gebäude wurde keine Bombe gefunden, hiess es bei der Kantonspolizei auf Anfrage.

Die Umgebung der GIBS war mehrere Stunden lang grossräumig abgesperrt gewesen. Im Einsatz standen auch Sprengstoffspürhunde der Berner Kantonspolizei.

Bei der Schule war am Morgen per Briefpost eine schriftliche Bombendrohung eingegangen. Die Kantonspolizei und die Schulleitung beschlossen gemeinsam, das Schulhaus vorsorglich zu evakuieren. Der Alarm wurde um 8.30 Uhr ausgelöst. Die Schule wurde geschlossen.

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