Japan steht unter Verdacht, bei der Bewerbung für die Olympischen Spiele 2020 finanziell nachgeholfen zu haben.
Die Justiz in Frankreich geht verdächtigen Geldflüssen nach. Das Organisationskomitee der Spiele in Tokio weist jeden Verdacht zurück.
Französische Ermittler untersuchen eine Millionenzahlung mit dem Betreff «Tokio 2020», die 2013 von einem japanischen Konto an die Firma Black Tidings in Singapur floss. Insgesamt geht es um 2,8 Millionen Singapur-Dollar (rund 2 Millionen Franken).