Die Zahl der Studierenden an der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) ist 2014 im Vergleich zum Vorjahr um 5,3 Prozent gestiegen. 10’534 Personen waren an den fünf Schulstandorten eingeschrieben. Der Frauenanteil beträgt 52 Prozent.
Zwei Drittel der Studierenden stammen aus den vier Trägerkantonen Aargau, Baselland, Baselstadt und Solothurn, wie aus dem am Montag veröffentlichten Geschäftsbericht hervorgeht. Knapp ein Viertel der Studierenden kommt aus der übrigen Schweiz, und zehn Prozent stammen aus dem Ausland.
Der grösste Schulstandort ist Basel mit 3458 Studierenden, gefolgt von Brugg-Windisch (2784 Studierende), Olten (2383), Liestal (861), Muttenz (811) und Solothurn (237).
Mehr als 2500 Personen schlossen im vergangenen Jahr ihr Studium ab. 80 Prozent der Absolventinnen und Absolventen erwarben einen Bachelor-Abschluss.
Unter dem Strich weist die FHNW im Geschäftsjahr 2014 ein positives Ergebnis aus. Bei einem Aufwand von rund 461 Millionen Franken und einem Ertrag von 469 Millionen Franken schliesst die Rechnung der FHNW mit einem Überschuss von 8,2 Millionen Franken.